Massiver Stromausfall bei PFERD

Pressemitteilungen - 19.07.2021

Massiver Stromausfall bei PFERD

Die Folgen der Unwetter treffen auch PFERD – CEO Jörn Bielenberg und Geschäftsführer Jörg Hesse fühlen dessen ungeachtet mit den Menschen, die in dieser Starkregen-Katastrophe alles verloren haben.

„Wir sind auch rückblickend noch schockiert, was die Unwetter letzte Woche in Deutschland angerichtet haben. Insbesondere in Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz, wo sie den betroffenen Menschen, die Hab und Gut und teilweise sogar ihr Leben verloren haben, unfassbares Leid bereitet haben“, fasst Jörn Bielenberg, CEO von PFERD-Werkzeuge, August Rüggeberg GmbH & Co. KG, die Eindrücke der vergangenen Woche zusammen. „Auch wenn der massive Regen und seine Folgen auch uns schwer zugesetzt haben – unsere Gedanken und unser Mitgefühl ist bei den schwer Betroffenen um uns herum.“

Auch das Familienunternehmen im oberbergischen Marienheide hatte mit den Auswirkungen des Starkregenereignisses am vergangenen Mittwoch, 14.07.2021, schwer zu kämpfen. „Uns selbst, das heißt unser Werk in Marienheide, hat das Unwetter gar nicht direkt getroffen. Wir hatten keinerlei Schäden. Allerdings ist ein hinter unserem Standort liegendes Umspannwerk, das uns mit Strom versorgt, von den Wassermassen der über ihre Ufer getretenen Wipper komplett geflutet worden. Damit fiel der Strom im gesamten Unternehmen am Mittwochabend schlagartig aus“, so Bielenberg.

Als sich am Donnerstagmorgen die Situation entspannte habe die Freiwillige Feuerwehr Marienheide gemeinsam mit dem Netzbetreiber Westnetz sofort mit den Abpump- und Reparaturarbeiten begonnen. „Wir sind den Helfern zu großem Dank verpflichtet“, lobt Bielenberg den Einsatz und betont, dass nur so der Schaden in einem überschaubaren Zeitraum behoben werden konnte. „Dieser Dank geht auch an unsere Mitarbeiter, die diese Arbeiten unterstützt haben und die, die im Hintergrund das Krisenmanagement übernommen haben.“

Jörg Hesse, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing ergänzt: „Von Beginn an war uns eine offene und schnelle Kommunikation mit unseren Kunden wichtig. Der Zuspruch, den wir von dort erfahren durften, macht uns unglaublich dankbar.“ Am späten Freitagabend konnte der Schaden in dem Umspannwerk behoben werden und der Betrieb ist vollständig wieder angelaufen. „Augenblicklich arbeiten wir mit Hochdruck das ab, was sich durch den Ausfall gesammelt hat“, erläutert Jörg Hesse. „Wir sind für unsere Kunden und Lieferanten wieder vollständig erreichbar.“

CEO Jörn Bielenberg zieht das Resümee: „Wir haben einen großen wirtschaftlichen Schaden hinnehmen müssen, aber das Wichtigste ist, dass es den Menschen rund um PFERD gut geht. Wir sehen in vielen Regionen, dass die Flut verheerende Folgen hat und wünschen allen Kraft, Durchhaltevermögen und Zuversicht.“

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